Der Hl. Dominikus wurde von seinen Mitbrüdern beobachtet, wie er vor allem, wenn er in den Nächten alleine in der Kirche war, mit Leib und Seele, mit seinem Verstand und ganzem Gemüt zu Gott betete.

    Er warf sich auf den Boden, stand wieder auf und stellte sich aufrecht mit geöffneten Händen unter das Kreuz

    kniete sich hin

    und streckte sich aus wie ein Pfeil,

    der in den Himmel dringt.

    Er breitete die Arme aus,

    in Kreuzesform stand er da, als wollte er die ganze Welt umarmen.

    Mir persönlich helfen die Gebetshaltungen des Hl. Dominikus, mich selbst oder eine erstarrte Situation in Bewegung zu bringen.

    Ich wünsche mir von diesem Novenen-Büchlein, dass die Gebetshaltungen des Hl. Dominikus anregen zum ganzheitlichen Beten, mit Leib und Seele, für das Heil der Menschen.

    Sr. Maria Maier

    Dominikanerinnenkloster

    St. Peterstrasse 45

    6700 Bludenz

    Österreich

    www.sankt-peter.at